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  1. Local Food Hub is php application that runs on a web server to support a local food distribution hub. The food hub consolidates orders for specific distribution days where pre-ordered produce is delivered by suppliers, packed by volunteers and collected by consumers. The full order cycle has an ordering period, a cut off date, notification of suppliers (usually 2 days before delivery to the hub) and distribution day. This software provides the framework for producers to add products and availability, for consumers to order produce for the next distribution day and back end processing to allow the hub administrator to collate multiple consumer orders into single single purchase orders for suppliers. Distribution day processing to handle delivery, sorting, invoicing and statements.
    11-01-2011 to , , , , and -1 others
  2. Vom 23. bis 29. Oktober 2010 beschäftigen sich die Programme der ARD intensiv mit dem Thema Ernährung und allem, was dazu gehört. Dabei kommt einiges an unnützem und tatsächliche Umstände verschleierndem Ramsch zusammen, aber bestimmt auch ein paar ganz gut gemachte Beiträge. Wir wollen einen Überblick geben
    21-10-2010 to , , , , and -1 others
  3. Hefeextrakte werden in Maggi-Würze, Vegemite, Marmite, Instantbrühen und Gewürzzubereitungen verwendet. Für die Herstellung von Pillen ist Hefeextrakt ein häufiger, fast obligater Bestandteil. Autolysierte Hefe ist auch eine primäre Quelle für Mononatriumglutamat für die Nahrungsmittelindustrie. Da Hefeextrakt freies Glutamat nicht in isolierter Form enthält, besitzt es keine E-Nummer und gilt nach Gesetz nicht als Geschmacksverstärker. Daher können auch Produkte die als „frei von Geschmacksverstärkern“ gekennzeichnet sind, Glutamat enthalten (in Form von Hefeextrakt).
  4. Die Foodsoft ist eine Websoftware für die Organisation von Bestellcoops. Bestellcoops sind die schlankere Version von Foodcoops. Die Mitglieder der Coop sammeln regelmäßig ihre Bestellungen und passen sie den lieferbaren Gebindegrößen an. Die Waren werden direkt nach der Lieferung auf die Mitglieder verteilt, so daß keine Lagerfläche benötigt wird.
    08-11-2010 to , , , and -1 others
  5. Over the last few years hackers have begun to take a larger interest in food, gastronomy and agriculture. For many in the community the ability to create DIY molecular gastronomy hardware and recipes is an obvious entry point. This talk extends some of these early investigations beyond the kitchen and the chemical properties of food by looking at specific cultivars, food technology organizations, and connections between food systems, ecosystems and planetary change.
  6. Dieser Leitfaden versteht sich als ausführliche und praxisnahe Anleitung zur Gründung einer Food-Coop. Die Lektüre versetzt die Leserinnen und Leser in die Lage, erfolgreich selbst eine Food-Coop zu organisieren.
  7. Kritischer Konsum für selbstbestimmte Lebensmittelproduktion Die Kontrolle der großen Handelskonzerne über Nahrungsmittel wächst immer mehr. Wir setzen dagegen auf solidar-ökonomische Netzwerke. Food-Coops, Haus-, Wohn- und Arbeitsgruppen, Bürogemeinschaften, freie Kindergärten und Schulen kaufen Produkte aus unabhängigen, kleinen sozial und ökologisch wirtschaftenden Produktionsgemeinschaften. Das Arbeitskollektiv SCHNITTSTELLE organisiert den Vertrieb dieser Waren in und um Berlin.
  8. Die Ernte von Kakao-Bohnen wird zumeist von Kinder-Sklaven (Kaufpreis ca 250€) erledigt.
  9. Curry ist ein Missverständnis zwischen Europäern und Indern. Er ist kein Gewürz, sondern eine Art Eintopfgericht. Das Wort Curry ist die englische Schreibweise der im südindischen Dialekt 'Tamil' bekannten Bezeichnung 'kari' für 'Soße'. Das zeigt auch, wie bedeutend die Soße in einem indischen Curry ist, nämlich das A und O. Sie enthält jene Gewürze, aus denen in Indien alle Curries zubereitet werden: Kurkuma bzw. Gelbwurz, Pfeffer, Kardamom, Ingwer, Koriander, Zimt, Nelken, Kümmel, Chili, Fenchelsamen und vieles Andere mehr. Da erscheint die eigentliche Speise eher nebensächlich, Hauptsache die Gewürzmischung stimmt. Die Welt der Curries ist grob geteilt in vier Hauptgruppen: in vegetarisch, nichtvegetarisch, Nord und Süd. Der Norden Indiens bevorzugt den roten Chili, der Süden den schärferen grünen Chili. Die Vegetarier stammen meist aus dem hinduistischen Teil, die Nichtvegetarier aus dem muslimischen oder christlichen Teil der Bevölkerung. Der Norden isst gerne Kartoffeln oder Fladenbrot

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