ibot: essen

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  1. Wie kann man über Ökonomie und Kapitalismus philosophieren, wenn wir nicht gleichzeitig über die Lebensmittel, also einen der mächtigsten Wirtschaftsfaktoren sprechen?
  2. Over the last few years hackers have begun to take a larger interest in food, gastronomy and agriculture. For many in the community the ability to create DIY molecular gastronomy hardware and recipes is an obvious entry point. This talk extends some of these early investigations beyond the kitchen and the chemical properties of food by looking at specific cultivars, food technology organizations, and connections between food systems, ecosystems and planetary change.
  3. The Center for Genomic Gastronomy is an independent research institute engaged in exploring, examining and understanding the genomes and biotechnologies that make up the human food systems of planet earth. We are dedicated to the advancement of knowledge at the intersection of food, culture, ecology and technology. The Center presents its research through public lectures, research publications, meals and exhibitions.
  4. Äpfel gelten z. B. als kräftige Ethylenlausscheider, die Kartoffeln zum vorzeitigen Keimen anregen können. Gurken vergilben durch Ethylen von Äpfeln oder Tomaten. Ursache ist, dass die Obst- und Gemüsearten unterschiedliche Ethylenproduzenten sind und eine unterschiedliche Empfindlichkeit gegenüber anderen Ethylenproduzenten besitzen, wie aus den unten aufgeführten Tabellen ersichtlich ist.
  5. Normalerweise wissen wir nur wenig über die Nahrung, die wir jeden Tag zu uns nehmen. Im Supermarkt erfahren wir nur, wie hoch ihr Preis ist - und was uns die Werbung über sie wissen lässt. Ein Schnitzel ist ein Schnitzel, sein Vorleben nicht von Interesse. Doch was passiert, wenn die Verbraucher nicht nur erfahren, was auf ihre Teller kommt, sondern auch woher es kommt? Wenn sie nicht nur das Endprodukt sehen, sondern auch seine Geschichte? „Hilfe! Was essen wir?' wagt das Experiment und schickt eine Familie auf Entdeckungsreise. Mit einer Einkaufsliste ziehen sie in einen Supermarkt. Auf der Liste stehen die Zutaten für ein dreigängiges Menu: ein Salat, eine Hauptspeise mit Fleisch, ein Nachtisch. Doch im Gegensatz zum normalen Supermarkt ist dieser mit einem besonderen Einkaufswagen ausgerüstet: ein Einkaufswagen mit Scanner. Eine Berührung genügt, und der Scanner spuckt seine Informationen aus: unter welchen Umständen Tomaten, Zucchini oder Gurken angebaut und aufgezogen, geerntet und weiterver
  6. Curry ist ein Missverständnis zwischen Europäern und Indern. Er ist kein Gewürz, sondern eine Art Eintopfgericht. Das Wort Curry ist die englische Schreibweise der im südindischen Dialekt 'Tamil' bekannten Bezeichnung 'kari' für 'Soße'. Das zeigt auch, wie bedeutend die Soße in einem indischen Curry ist, nämlich das A und O. Sie enthält jene Gewürze, aus denen in Indien alle Curries zubereitet werden: Kurkuma bzw. Gelbwurz, Pfeffer, Kardamom, Ingwer, Koriander, Zimt, Nelken, Kümmel, Chili, Fenchelsamen und vieles Andere mehr. Da erscheint die eigentliche Speise eher nebensächlich, Hauptsache die Gewürzmischung stimmt. Die Welt der Curries ist grob geteilt in vier Hauptgruppen: in vegetarisch, nichtvegetarisch, Nord und Süd. Der Norden Indiens bevorzugt den roten Chili, der Süden den schärferen grünen Chili. Die Vegetarier stammen meist aus dem hinduistischen Teil, die Nichtvegetarier aus dem muslimischen oder christlichen Teil der Bevölkerung. Der Norden isst gerne Kartoffeln oder Fladenbrot
  7. Die Ernte von Kakao-Bohnen wird zumeist von Kinder-Sklaven (Kaufpreis ca 250€) erledigt.
  8. Vom 23. bis 29. Oktober 2010 beschäftigen sich die Programme der ARD intensiv mit dem Thema Ernährung und allem, was dazu gehört. Dabei kommt einiges an unnützem und tatsächliche Umstände verschleierndem Ramsch zusammen, aber bestimmt auch ein paar ganz gut gemachte Beiträge. Wir wollen einen Überblick geben
    21-10-2010 to , , , , and -1 others
  9. Dieser Leitfaden versteht sich als ausführliche und praxisnahe Anleitung zur Gründung einer Food-Coop. Die Lektüre versetzt die Leserinnen und Leser in die Lage, erfolgreich selbst eine Food-Coop zu organisieren.

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