ibot: konsum

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  1. Wie kann man über Ökonomie und Kapitalismus philosophieren, wenn wir nicht gleichzeitig über die Lebensmittel, also einen der mächtigsten Wirtschaftsfaktoren sprechen?
  2. Wir sind eine konsumkritische Koch-Show, und laden euch alle zu Tisch!
  3. Unsere Vision: 1. Eine Gesellschaft des nachhaltigen Konsums in der Menschen Sachen tauschen, verschenken oder verkaufen bis sie das Ende Ihres Lebenszyklus erreicht haben. 2. Die Lebensdauer eines Produkts wird verlängert indem es repariert wird, mit der Hilfe eines aktiven Reparaturmarktes. 3. Nur langlebige, hochqualitative Gegenstände werden produziert.
  4. Normalerweise wissen wir nur wenig über die Nahrung, die wir jeden Tag zu uns nehmen. Im Supermarkt erfahren wir nur, wie hoch ihr Preis ist - und was uns die Werbung über sie wissen lässt. Ein Schnitzel ist ein Schnitzel, sein Vorleben nicht von Interesse. Doch was passiert, wenn die Verbraucher nicht nur erfahren, was auf ihre Teller kommt, sondern auch woher es kommt? Wenn sie nicht nur das Endprodukt sehen, sondern auch seine Geschichte? „Hilfe! Was essen wir?' wagt das Experiment und schickt eine Familie auf Entdeckungsreise. Mit einer Einkaufsliste ziehen sie in einen Supermarkt. Auf der Liste stehen die Zutaten für ein dreigängiges Menu: ein Salat, eine Hauptspeise mit Fleisch, ein Nachtisch. Doch im Gegensatz zum normalen Supermarkt ist dieser mit einem besonderen Einkaufswagen ausgerüstet: ein Einkaufswagen mit Scanner. Eine Berührung genügt, und der Scanner spuckt seine Informationen aus: unter welchen Umständen Tomaten, Zucchini oder Gurken angebaut und aufgezogen, geerntet und weiterver

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