ibot: vegan

Sort by: Date / Title / URL

  1. Ein Abfallprodukt kommt zu Ehren und sorgt für ernsthafte Probleme
  2. Sie säen einfach eine schnellwüchsige Pflanzenart überall dorthin, wo für die nächsten Wochen mit einer kahlen Stelle im Garten zu rechnen ist. Die meisten Arten begrünen die Fläche innerhalb von ein bis zwei Wochen, nach ein bis drei Monaten entwickeln sie sich zu einem bunt blühenden, grünen Teppich.
  3. Gründüngungspflanzen versorgen den Boden mit Nährstoffen und reichern den Humus an. Diese unkomplizierte, alte Düngemethode stammt aus dem Ackerbau.
  4. Dr. Wilfried Hartl (Bioforschung Österreich) präsentiert Ergebnisse aus langjährigen Kompostversuchen über den Humusaufbau im Biolandbau im Rahmen einer Tagung unter dem Titel: "Humus, Chance für das Weltklima?!"
  5. Als umweltbewußte Obst- und Gemüsegärtnerin bin ich synthetischen Düngern gegenüber abgeneigt - die Überdosis an Nährstoffen, die von den Pflanzen nicht vollständig aufgenommen werden können, dem Bodenleben schaden oder das Grundwasser belasten sind Grund genug, diese Produkte zu meiden. Aber was ist eigentlich in käuflichen organischen Düngern enthalten, die in Plastiktüten abgepackt zu haben sind?
  6. Hier werden Materialien rund um den bio-veganen Land- und Gartenbau gesammelt bzw. verlinkt (Buchtipps, Texte, Filme etc.) und die häufigsten Fragen (FAQ's) beantwortet.
  7. Hefeextrakte werden in Maggi-Würze, Vegemite, Marmite, Instantbrühen und Gewürzzubereitungen verwendet. Für die Herstellung von Pillen ist Hefeextrakt ein häufiger, fast obligater Bestandteil. Autolysierte Hefe ist auch eine primäre Quelle für Mononatriumglutamat für die Nahrungsmittelindustrie. Da Hefeextrakt freies Glutamat nicht in isolierter Form enthält, besitzt es keine E-Nummer und gilt nach Gesetz nicht als Geschmacksverstärker. Daher können auch Produkte die als „frei von Geschmacksverstärkern“ gekennzeichnet sind, Glutamat enthalten (in Form von Hefeextrakt).

First / Previous / Next / Last / Page 1 of 1