ibot: essen

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  1. Normalerweise wissen wir nur wenig über die Nahrung, die wir jeden Tag zu uns nehmen. Im Supermarkt erfahren wir nur, wie hoch ihr Preis ist - und was uns die Werbung über sie wissen lässt. Ein Schnitzel ist ein Schnitzel, sein Vorleben nicht von Interesse. Doch was passiert, wenn die Verbraucher nicht nur erfahren, was auf ihre Teller kommt, sondern auch woher es kommt? Wenn sie nicht nur das Endprodukt sehen, sondern auch seine Geschichte? „Hilfe! Was essen wir?' wagt das Experiment und schickt eine Familie auf Entdeckungsreise. Mit einer Einkaufsliste ziehen sie in einen Supermarkt. Auf der Liste stehen die Zutaten für ein dreigängiges Menu: ein Salat, eine Hauptspeise mit Fleisch, ein Nachtisch. Doch im Gegensatz zum normalen Supermarkt ist dieser mit einem besonderen Einkaufswagen ausgerüstet: ein Einkaufswagen mit Scanner. Eine Berührung genügt, und der Scanner spuckt seine Informationen aus: unter welchen Umständen Tomaten, Zucchini oder Gurken angebaut und aufgezogen, geerntet und weiterver
  2. In nur 100 Jahren gingen aufgrund von Monokulturen über 75 Prozent der biologischen Vielfalt verloren. So liegen in allen Supermärkten dieselben Obst- und Gemüsesorten in den Regalen. Die Saatgut-Konzerne züchten Sorten, die die Landwirte nach jeder Ernte neu hinzukaufen müssen. Doch Landwirte und Wissenschaftler kämpfen europaweit um den Erhalt von biologischer Vielfalt.
  3. liste von pflanzen, nach Standorten und Verwendung
  4. Yeah! Ein Karottenmuseum!
  5. Im Mai 2013 legte die EU-Kommission ihren Vorschlag für eine neue Saatgut-Verordnung vor. Ziel ist es, das Saatgut-Recht EU-weit zu vereinheitlichen und zu entbürokratisieren. Kritiker sagen: Hinter dem Vorgehen der Kommission sei ein massiver Druck zu erkennen, den großen Agrar- und Saatgutkonzernen den Weg zu ebnen. Denn nach der neuen Regelung werden teure, europaweite Zulassungsverfahren notwendig, die sich kleine und mittlere Saatgut-Betriebe nicht mehr leisten können.
  6. Ein Abfallprodukt kommt zu Ehren und sorgt für ernsthafte Probleme
  7. Perhaps the USDA could team up with its military cousins to invent a Confused flour beetle-specific LRAD-equivalent, in order to replace fumigants like aluminium phosphide and methoxychlor?
  8. Vegetarier ernähren sich nicht nur verhältnismäßig gesund. Durch ihre Ernährung greifen sie auch weniger nachteilig in die Umwelt ein. Warum das so ist? Hier erfahren Sie vier Argumente, warum eine vegetarische Ernährung die Umwelt schont.
  9. The Center for Genomic Gastronomy is an independent research institute engaged in exploring, examining and understanding the genomes and biotechnologies that make up the human food systems of planet earth. We are dedicated to the advancement of knowledge at the intersection of food, culture, ecology and technology. The Center presents its research through public lectures, research publications, meals and exhibitions.

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