Grimm oder Die Hypermedialität des Papiers Eine schwere Publikation mit rund 160 festen Seiten, eingebunden in dickem matt-schwarzen Karton - so präsentiert sich "Grimm", Band I einer neuen Reihe, seit Januar auf dem Markt . Thematisch angesiedelt zwischen Popkultur, Kunst, Politik und Prosa kann die handnumerierte Veröffentlichung als Kontrapunkt zur Oberflächlichkeit und Beliebigkeit in der Magazinlandschaft gesehen werden.
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