Tags: stadt

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  1. Immer größere Teile unserer Städte wandern – zur Entlastung der öffentlichen Hand - in Privatbesitz. Die Folge: Vieles ist verboten, unsere Schritte werden videoüberwacht. Doch der Widerstand wächst. Von London bis nach Istanbul geht der Dokumentarfilm den Hintergründen dieses Wandels auf den Grund und trifft Menschen, die sich für menschengerechte öffentliche Räume engagieren.
    03-09-2015 to , , , by ibot and -1 others
  2. Es ist nicht mehr zu übersehen: Eine neue Generation von Do-it-yourself-Aktivisten nutzt die postfordistische Stadt als Labor für soziale, politische, ökologische und ästhetische Experimente.
  3. Zwar wird die Okkupation des öffentlichen urbanen Raums momentan noch vorrangig in Gestalt von Gentrifizierung und Privatisierungspolitik betrieben, aber der Journalist und Architekturkritiker sieht in vielen sozialen Techniken und Interessensplattformen
  4. Über Jahrzehnte hinweg haben sich Deutschlands Städte keine Gedanken über die Lebensmittelversorgung gemacht. Jetzt drängt das Thema Ernährung mit Macht in die Städte zurück. Die Bürger beginnen, ihr Obst und Gemüse selbst anzubauen, und das nicht im Kleingarten und Hinterhof, sondern demonstrativ im Vorgarten und im Stadtpark. Die Bürger bemächtigen sich gleich zweier symbolischer und grundlegender Teile ihres (Stadt-) Lebens: ihrer Lebensmittelversorgung und des öffentlichen Raums.
  5. Launched in 2004, the Prison Design Boycott is an initiative led by Architects / Designers / Planners for Social Responsibility (ADPSR) targeting the ethics of architectural practice. The campaign aims to bring awareness and offer alternatives regarding t
  6. Kulturort RehhoffstraßeIn den ehemaligen Gemeinschaftsräumen des Ledigenhauses finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen und Kurse statt.
  7. Die Honigbiene zieht es vom Land in die Stadt. Denn auf dem Land herrscht agrarindustrielle Ödnis: Hecken, Kleingehölze, Waldstücke und Bachränder wurden im Zuge der Flurbereinigung systematisch gerodet und es entstanden weite, eintönige Agrarflächen – gut für großräumige Monokulturen, schlecht für Bienen. Denn Monokulturen werden binnen weniger Tage abgeerntet. Schlagartig entstehen grüne Wüsten, in denen die Bienen weder Pollen noch Nektar finden. Hinzu kommt, dass die Bauern weniger Zwischenfrüchte kultivieren und ihre Wiesen oft schon vor der Blüte mähen. In manchen Regionen finden Bienen bereits im Juli nur noch blütenfreie Flächen vor. „Auf dem Land hungern die Bienen“, sagt Manfred Hederer, Präsident der deutschen Berufsimker. „Manche Völker sterben mitten im Sommer.“
  8. Urban Tactics archive projects, researches and texts by aaa and their collaborators. They reflect the conditions of the contemporary city and the means and tools of an architectural and urban practice which is more inclusive and respectful of the desires of inhabitants and users, whatever is their social and cultural background.

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