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  1. Sie säen einfach eine schnellwüchsige Pflanzenart überall dorthin, wo für die nächsten Wochen mit einer kahlen Stelle im Garten zu rechnen ist. Die meisten Arten begrünen die Fläche innerhalb von ein bis zwei Wochen, nach ein bis drei Monaten entwickeln sie sich zu einem bunt blühenden, grünen Teppich.
  2. Gründüngungspflanzen versorgen den Boden mit Nährstoffen und reichern den Humus an. Diese unkomplizierte, alte Düngemethode stammt aus dem Ackerbau.
  3. Dr. Wilfried Hartl (Bioforschung Österreich) präsentiert Ergebnisse aus langjährigen Kompostversuchen über den Humusaufbau im Biolandbau im Rahmen einer Tagung unter dem Titel: "Humus, Chance für das Weltklima?!"
  4. Anläßlich des Weltbodentages am 05. Nov. 2011 möchte ich mich bei den Bodenlebewesen bedanken, die Fruchtbarkeit in unsere Gärten und auf die Felder bringen – sofern wir es denn zulassen und sie fördern, anstatt sie zu (zer)stören mit schwerem Gerät, Pestiziden, zu hohen Salzkonzentrationen aus löslichen Düngemitteln, Gülle-/Mistdüngung und durch sonstige falsche Anbaumethoden.
  5. Als umweltbewußte Obst- und Gemüsegärtnerin bin ich synthetischen Düngern gegenüber abgeneigt - die Überdosis an Nährstoffen, die von den Pflanzen nicht vollständig aufgenommen werden können, dem Bodenleben schaden oder das Grundwasser belasten sind Grund genug, diese Produkte zu meiden. Aber was ist eigentlich in käuflichen organischen Düngern enthalten, die in Plastiktüten abgepackt zu haben sind?
  6. The Agency for Toxic Substances and Disease Registry (ATSDR), based in Atlanta, Georgia, is a federal public health agency of the U.S. Department of Health and Human Services. ATSDR serves the public by using the best science, taking responsive public health actions, and providing trusted health information to prevent harmful exposures and diseases related to toxic substances.
  7. Bees in urban and suburban settings have a richer, healthier diet than bees in farmland settings, say researchers.
  8. Unter EM-Technologie versteht man die Nutzbarmachung Effektiver Mikroorganismen. Effektive Mikroorganismen (EM) sind eine spezielle Mischung von Mikroben, die regenerative Prozesse unterstützen und fäulnisbildende Prozesse unterdrücken. Zu den wichtigsten Mikroorganismen in der EM- Technologie gehören Milchsäurebakterien, Hefen, Photosynthesebakterien und fermentaktive Pilze. Die bisher wissenschaftlich nicht anerkannte Methode wurde 1982 vom japanischen Agrarwissenschaftler und Hochschullehrer Prof. Dr. Teruo Higa auf Okinawa entdeckt und findet seitdem internationale Verwendung. EM dient nicht der Substitution anderer Praktiken. Es ist ein Fördermittel, um die Praktiken der alternativen Landwirtschaft zu optimieren. EM kann die nützlichen Effekte dieser Praktiken steigern, wenn es richtig angewendet wird. Seit dem Aufkommen der EM-Technologie wird diese argwöhnisch beobachtet. Hauptkritikpunkte sind die zu optimistischen Werbebotschaften sowie die Nichtvereinbarung von EM mit der Lebensmittelhygiene

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