ibot: boden

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  1. Terra Preta – die „Schwarze Erde“ wird seit Jahrtausenden hergestellt, es handelt sich um den fruchtbarsten Mutterboden von Menschenhand gemacht. Das Holzkohle- Bioabfall- Fäkaliengemisch wird anaerob fermentiert und ausgebracht, wo es dann weiterhin Humus bildet und somit atmosphärischen Kohlenstoff aus CO2 bindet – Terra Preta bietet u.a. auch ein hohes Aufnahmevermögen für Feuchtigkeit, was sich z.B. in Jahren mit langen Trockenperioden positiv auf die Ernte auswirkt.Download Comic: Terra Preta selber machen
  2. Mykorrhiza – faszinierende Lebensgemeinschaft im Boden
  3. Unter Kressetest versteht man ein Verfahren der Bioindikation, bei dem Samen der Gartenkresse (Lepidium sativum) verwendet werden. Die normalerweise rasche Keimfähigkeit dieses Saatgutes lässt sich gut zu einer orientierenden Information über Luftschadstoffe (Immissionen) bzw. Belastungen von Boden- oder Wasserproben nutzen.
  4. Einige Ansichten des Chemikers Wallerius(18. Jahrhundert) sind für uns "fortschrittliche Menschen" des beginnenden 21. Jahrhunderts einerseits altertümlich amüsant, zugleich aber auch aktuell. Dabei sind einige Erfahrungsgrundsätze bis in die heutige Zeit
    19-06-2014 to , , , and -1 others
  5. Biokohle ist nicht nur eine der größten Hoffnungen für eine nachhaltige Zukunft der Landwirtschaft und die Rettung des Klimas, sondern bewirkt auch im Kleingarten und sogar im Balkonkasten wahre Wunder. Andreas Thomsen hat seinen Hausgarten zu einem wahren Forschungslabor für Biokohle umgewandelt. Im Interview mit Ithaka spricht er über seine Erfahrungen und 4,50 m hohen Sonnenblumen.
  6. Hallo, mein Name ist Karl-Maria ImBoden und ich begleite Euch durch die Ausstellung Regenwurm. Hier erfahrt Ihr viel wissenswertes über mich, meine Kumpels und unseren Lebensraum Boden. Na dann viel Spass!
  7. Sie säen einfach eine schnellwüchsige Pflanzenart überall dorthin, wo für die nächsten Wochen mit einer kahlen Stelle im Garten zu rechnen ist. Die meisten Arten begrünen die Fläche innerhalb von ein bis zwei Wochen, nach ein bis drei Monaten entwickeln sie sich zu einem bunt blühenden, grünen Teppich.
  8. Gründüngungspflanzen versorgen den Boden mit Nährstoffen und reichern den Humus an. Diese unkomplizierte, alte Düngemethode stammt aus dem Ackerbau.
  9. Dr. Wilfried Hartl (Bioforschung Österreich) präsentiert Ergebnisse aus langjährigen Kompostversuchen über den Humusaufbau im Biolandbau im Rahmen einer Tagung unter dem Titel: "Humus, Chance für das Weltklima?!"

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